Das ist eine interessante Wendung: Dass man Texte am Bildschirm nämlich besser lesen kann als in der Zeitung, fand jüngst eine Studie des Poynter Institutes im Auftrag der American Society of Newspaper Editors heraus. Demzufolge würden die Online-Artikel häufiger zu Ende gelesen als die Print-Variante in Zeitungen. Entscheidend war dabei auch, welches Format die Zeitung hat und ob der Artikel auf der nächsten Seite weiterging oder nicht.
Damit gerät ein lang gehegtes Vorurteil gegenüber E-Books u.ä. ins wanken, dass diese Formen wegen ihrer schlechteren (weil anstrengenderen) Lesbarkeit weniger Zuspruch fänden.
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