Mittwoch, April 11, 2007

Digitalisierung deutscher Bibliotheken

Die Deutsche Forschungsgemeinschaft will 10 bis 20 Mio. Euro jährlich für die Digitalisierung der Bestände in wissenschaftlichen Bibliotheken bereitstellen, meldet Spiegel-Online. Die DFG sieht sich allerdings nicht als Konkurrent des Google-Projekts, sondern plant Absprachen um doppelte Digitalisierungen zu vermeiden:
Ohnehin sind die bislang realisierten Projekte auf Google angewiesen. Denn eine zentrale Seite, über die sämtliche Projekte zugänglich sein sollen, befindet sich erst im Aufbau. Über das Zentrale Verzeichnis digitaler Bücher sollen später auch die Bücher der Bayerischen Staatsbibliothek zur Verfügung stehen.

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